Zum Rezept springen

Donauwellen sind ein Klassiker unter den Blechkuchen.

Sie vereinen irgendwie alles, was Kuchen so ausmacht. Es gibt hellen und dunklen Teig, Obst ist dabei und Creme mit Schokoguss. Was will man mehr. Sie lassen sich einfach zubereiten und Reste kann man wunderbar einfrieren. Nicht dass es dazu jemals käme (nur mit Ausnahme natürlich).

Donauwellen

Ein leckerer Klassiker, der alles vereint, was der Gaumen gerne mag

mittel
  • Vorbereitungszeit:
    45 Minuten
  • Backzeit:
    30 Minuten
  • Gesamtzeit:
    1 Stunden 15 Minuten

Zutaten

0 x 0 cm quadratische Backform
Teig
175 g Zucker
175 ml Back-Öl
175 ml Milch
350 g Mehl
3 TL Backpulver
3 Eier
Dunkler Teig
3 EL Backkakao
2 EL Milch
Belag
1 Glas Sauerkirschen
Creme
400 ml Milch
1 Pk. Vanillepuddingpulver
2 EL Zucker
Guss
200 g Zartbitterschokolade
1 EL Nutella
1 EL Öl

Utensilien

  • Schüssel, Topf, Backblech, Messer, Rührgerät

Zubereitung

Teig

  1. Für den Teig Zucker & Eier schaumig schlagen
  2. Dann dir restlichen Zutaten unterrühren
  3. Die Teigmenge halbieren
  4. Die eine Hälfte auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen
  5. Die andere Hälfte mit dem Kakao & der Milch verrühren und auf den hellen Teig streichen
  6. Stellenweise das Ganze verquirlen, damit ein Muster im Teig nachher entsteht
  7. Die abgetropften Sauerkirschen darauf verteilen und leicht andrücken
  8. Backofen auf 180 Grad O/U-Hitze vorheizen
  9. Auf mittlerer Schiene dann 25-20 Minuten backen
  10. Auskühlen lassen

Creme

  1. In der Zeit Cremezutaten zu einem Pudding kochen, mit Folie abdecken, damit sich keine Haut bildet, und abkühlen lassen

Guss

  1. Schokolade in Stücke hacken und in einem Wasserbad schmelzen
  2. Nutella und Öl dazu rühren, bis alles zu einer Creme zusammen kommt

Fertigstellung

  1. Pudding auf den Kuchen verstreichen
  2. Dann noch den Schokoguss oben drauf verteilen
  3. Auskühlen lassen, bis der Schokoguss fest geworden ist

Wie findest du das Rezept?

  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4. 4
  5. 5

Du hast das Rezept ausprobiert?

Dann verlinke @sandras.kochblog auf Instagram oder nutze den Hashtag #sandras.kochblog.

Ähnliche Beiträge

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert